Neues auf Schloß Lauterbach und das Leben auf dem Lande

Natürlich bot sich bei der ersten Besichtigung, im November 2004, ein Bild des Grauens. Durch die unterschiedliche Nutzung des Schlosses (bedingt durch die russische Enteignung nach dem 2ten Weltkrieg) musste das Gebäude diverse Ein- und Umbauten über sich ergehen lassen. Zum Glück blieb die Substanz weitgehend erhalten und es konnte umgehend mit dem Rückbau begonnen werden. Andrerseits findet man, unter diversen Schichten, so manche Überraschung – wie hier ein gemaltes Schlagfries das umlaufend in ca. 2,20 m Höhe die Wand in der Küche ziert. In diesem Fall war das Denkmalamt schon da und hat den Fund gemacht (siehe roter Punkt)

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