27.06.08 Schlosspark Süd-West

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Nachdem das Schloss wieder, wie ursprünglich, durch eine Kiesfläche freigestellt wurde, haben wir in diesem Teil des Parks mit der Neuanlage begonnen. Gemäss den historischen Vorgaben wird nun neu angelegt. Dabei haben wir seitlich vom Kräutergärtchen an der Wegkante ein Bauerngärtchen hinzugefügt –  „ein Kessel Buntes“ von Akelei bis Fetthenne, von Fingerhut bis Ringelblumen. Kurz vor der Ernte: „Weisse Versailler“ Johannisbeeren diesmal in hell.


22.06.08 „Schlossdielen“

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Ein Gästezimmer nimmt Gestalt an. Der neu eingebaute Dielenboden aus Douglasie erhielt eine neue „Ölung“. Der Boden wurde schon vor Monaten eingebaut, nachdem die Originaldielen nicht mehr sanierbar waren. Inzwischen haben sich die raumlangen Dielen mit Breiten von 22-35 cm in Ruhe akklimatisiert.Zum Glück mußten wir diese Methode nur hier anwenden. Die restliche Dielung in der 1. Etage ist von der Substanz her so gut erhalten, dass die Böden derzeit wieder aufgearbeitet werden. Im Hintergrund des 2ten Bildchens sieht man schon das Gästebad und den Durchblick in das „englische Zimmer“ – beide ebenfalls kurz vor der Fertigstellung.


13.06.08 115. Dorffest im Park

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Der Freitag:  Wie immer startet das Fest bereits am Freitagabend mit fröhlichem Gelage im Zelt. Zum 115ten mal war das ganze Dorf zu Gast im Park und die Stimmung wurde immer ausgelassener, nicht zuletzt durch die Live-Acts von Marie-Joana aus Berlin. Alle Generationen unter einem (Zelt-) Dach. Wo gibt es noch so etwas.Morgen geht es im Freien weiter und der Rummel für die Kinder ist schon aufgebaut.


05.06.08 Tuschezeichnung

schloss-lauterbach-tusche.jpgEine Tuschezeichnung (55×125 cm) mit einer Darstellung des Ritterguts mitsamt Unterdorf fand einen Ehrenplatz. Die Zeichnung von 1920 kam mitsamt Schellack-Rahmen durch Schenkung in unseren Besitz. Sie stammt von Claudia Esche (Nachfahrin des letzten Rittergutsbesitzers Arnold Esche) die den „Schatz“ bis heute gehütet hatte. Dafür und für die grosszügige Ãœberlassung möchten wir uns hiermit bei ihr und Ingo Esche, dem Ãœberbringer herzlichst bedanken.